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Es ist allseits bekannt: Die Japaner lassen keine Neuheiten aus. Die südasiatischen Unternehmen sind in den Erfindungsrankings stets unter den Top 10. Warum dann nicht einmal das Rad neu erfinden? Oder zumindest die Uhr?
Tokyoflash macht es vor: Diese Uhren sind nicht nur beim Design der Zeit voraus, auch die Anzeige selbst ist für den Laien nicht leicht zu durchschauen. Doch auch hier gilt: Kommt Zeit, kommt Rat.
Kein Problem: Gute Qualität zum kleinen Preis Die Trickfilmbranche wurde mal wieder vom japanischen Markt revolutioniert. Heidi, so scheint es, wurde von Sailor Moon verdrängt. Und auch der neuste Uhren-Design-Trend kommt aus Japan und heißt Tokyoflash. Der Insider-Tipp der letzten Jahre mausert sich zunehmend zum „Muss“ für Individualisten. Dabei sticht die Marke mit der immer wechselnden Art, die Zeit anzuzeigen, hervor.
Die Hanko silver/blue beispielsweise zeigt Stunden- und Minutenanzahl mittels LED-Leuchten, deren Bedeutung sich mit der Position im Edelstahlgehäuse ändert. Noch „flashiger“ kommt dagegen die Barcode Silber-Weiß daher. Die Binäruhr zeigt die Zeit mithilfe von weißen Leuchtdioden an. Sogar das Datum lässt sich so bestimmen.
Bei Tokyoflash kommt man jedoch ohne eines nicht aus: Kopfrechnen. Denn weder Ziffernblätter noch die angenehme Digitalanzeige kommen zum Einsatz. Wer die Hightech-Uhren dennoch für sich entdeckt, kann den Modellen sicherlich auch mit etwas mehr Rechnen die Zukunft entlocken. Bleibt die Frage, ob sich der Zeitaufwand des vielen Kopfrechnens bei der eigenen Uhr nicht auch anderweitig einsetzen ließe. Beispielsweise um einen Passanten nach der Zeit zu fragen.
eVendi Tipp Wer im Trend sein will, sollte bei Tokyoflash nicht nur auf maximale Ausgefallenheit achten. Eine gewisse Wasserdichte muss das Modell schon vorweisen.
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