Werkzeugkoffer sind ein besonders nützliches Utensil, gerade im Privathaushalt. Dort vermisst man ihn meistens erst dann, wenn man ihn einmal braucht. Aber auch beruflich können Werkzeugkoffer nicht nur hilfreich, sondern notwendig sein.

Alles parat – im richtigen Werkzeugkoffer

Werkzeugkoffer gibt es in nahezu allen möglichen Preisklassen, Größen und Ausstattungen. Am Ende muss jeder selber wissen, welche Werkzeuge er benötigt und welche nicht, allerdings bieten die meisten Werkzeugkoffer ohnehin ein Standardrepertoire an Werkzeugen für den Hausgebrauch. Aber Vorsicht: Eine Rohrzange ist nicht immer enthalten.

Besitzt man bereits viel Werkzeug, reicht es, einen leeren Werkzeugkoffer zu kaufen. Hier sollte man darauf achten, dass man sein Werkzeug gut unterbringen kann, und den Koffer anschließend gut schließen und transportieren kann. Dazu sollte er nicht zu breit sein, und auch das Gewicht sollte gut verteilt sein.

Kauft man den Werkzeugkoffer mit Inhalt, was nahezu Standard ist, sollte man darauf achten, dass das enthaltene Werkzeug hochwertig ist und einem liegt. Dabei kommt es ein wenig auf persönliche Vorlieben an. Idealerweise weiß man aus Erfahrung, welche Werkzeuge man gerne in der Hand hält.

Echte Heimwerker, die auch viel arbeiten und basteln, brauchen in der Regel mehr und besseres Material. Hat man nicht die Möglichkeit, das Werkzeug selbst zu testen, helfen Testberichte oft weiter. Teurer ist nicht automatisch besser, aber oft ein guter Indikator, da qualitatives Werkzeug für gewöhnlich einen gewissen Preis hat. Dafür hält es anschließend deutlich länger, manchmal über Generationen hinweg.

Wer den Werkzeugkoffer nur für gelegentliche Arbeiten im Haus braucht, also um einen Nagel einschlagen, einen Schrank zusammenzubauen oder den tropfenden Wasserhahn festzuziehen, tut sich mit qualitativem Werkzeug zwar auch einen Gefallen, ist mit Standardgerät aber vermutlich ebenfalls ausreichend ausgestattet.